Wissenschaftler der Michigan State University haben einen Weg gefunden, Mikroorganismen die Möglichkeit zu geben, zusammenzuarbeiten, um die Produktion von Bio-Öl zu steigern. Der neue Beweis für dieses Konzept, das in der Zeitschrift Biokraftstoff-Technologie (Biotechnologie für Biokraftstoffe) veröffentlicht wurde, ist eine Produktionsplattform für Biokraftstoffe, die zwei Arten von Meeresalgen und Boden Pilzen verwendet.
Sie senkt die Kosten für die Anpflanzung und den Empfang und steigert die Produktivität, was derzeit die weit verbreitete Verwendung von Biokraftstoffen behindert. Algen, Meeres kleine Pseudomonas aeruginosa und Pilzsporen können Öl produzieren, das von Menschen verwendet werden kann.
Zum Beispiel können Sie Inhaltsstoffe in Produkten wie Biokraftstoffen liefern, die von Autos angetrieben werden, und Inhaltsstoffe in Omega-3-Fettsäuren (Omega-3), die der Herzgesundheit zugute kommen. Als die Wissenschaftler die beiden Kreaturen in die gleiche Umgebung setzten, bildeten die winzigen Algen, die am Pilz befestigt waren, eine große Teilchen Masse, die mit bloßem Auge sichtbar war.
Diese Polymerisations Methode wird als biologische Flockungs Methode bezeichnet.
Wenn Sie zusammen geerntet werden, produzieren diese Kreaturen mehr Öl, als allein gepflanzt und geerntet werden. "Wir verwenden natürliche Organismen mit starker Affinität zueinander," sagte du Zhiyan, Forschungspartner und Forscher am Institut für Biochemie und Molekularbiologie. "die Algenproduktion ist sehr hoch, und die Pilze, die wir verwenden, sind weder giftig noch essbar.
"Dies ist ein sehr gewöhnlicher Bodenpilz, der in Ihrem Hinterhof gefunden werden kann.
ExperimentElle Beobachtung und Datenanalyse Die Forscher diskutierten weitere Vorteile der Entdeckung von Biokraftstoff Systemen, darunter: -Nachhaltigkeit, da Sie nicht von fossilen Brennstoffen abhängig ist.
Pilze wachsen an Abwässern oder Nahrungsresten, während Algen im Meerwasser wachsen.
-Kosteneinsparung, denn eine große Anzahl von Algen und Pilzen ist mit einfachen Werkzeugen, wie zum Beispiel einem Netz, leicht zu erfassen. -Leicht zu erweitern, weil diese Organismen wilde Stämme ohne GVO sind.
Sie stellen kein Infektionsrisiko für eine Umgebung dar, in der Sie ausgesetzt sind.
Die Forscher diskutierten auch, wie Ihre Ergebnisse zwei Themen thematisieren, die die Produktion von Biokraftstoffen behindern. Die Bio-Flockung ist eine relativ neue Methode. Biokraftstoff Systeme sind oft auf eine Art wie Algen angewiesen, aber Sie sind durch Produktivitäts-und Kosten Probleme eingeschränkt.
Das erste Problem entsteht durch die geringe Leistung von ölbasierten Systemen, die nur auf Algen angewiesen sind. "Wenn das Algenwachstum durch Umweltbelastungen wie stickstoffmangel behindert wird, können Sie viel Öl produzieren. "Die beliebteste Methode von Algenöl im Labor ist es, Zellen auf ein hohes Dichte Niveau zu heben, dann Zellen von Nährstoffen durch Zentrifugation und mehrere Wasch Methoden zu trennen, so dass die Zellen hungrig. Dieser Ansatz beinhaltet viele Schritte, Zeit und Arbeit, die nicht für die Produktion im industriellen Maßstab geeignet sind.
' Die neue Methode verwendet Ammoniak, um Algen zu füttern, und Ammoniak ist eine Quelle von Stickstoff, mit dem Algen schnell wachsen können. Die Zufuhr von Ammoniak-Quellen wird jedoch künstlich gesteuert, so dass die Algen die maximale Zelldichte erzeugen und automatisch in den Stickstoff Hungerzustand gelangen können.
Eine genaue Überwachung der Stickstoffversorgung kann die Produktion von Bio-Öl erhöhen und die Kosten senken. Das zweite Problem sind die hohen Produktionskosten, weil die Algen klein und schwer zu sammeln sind.
Die Kosten für die Ölförderung könnten bis zu 50 Prozent der Kosten für Bio-Öl betragen.
"Durch biologische Flockung werden Pilze und Algen Aggregate mit einfachen, preiswerten Werkzeugen leicht geerntet", sagte du. Mit Blick auf die Zukunft hoffen die Wissenschaftler, das System zu nutzen, um Biokraftstoffe in großem Maßstab zu produzieren.
Sie wissen auch, dass das gesamte Genom beider Organismen durch den Einsatz von Gentechnik weiter verbessert werden kann.
Die Studie wird derzeit in Laboren in Christoph Benning und Gregory Bonito durchgeführt.
Original Bericht: https://biotechnologyforbiofuels.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13068-018-1172-2 Mit Algen und Pilzen neue Biokraftstoff Systeme schaffen