Derzeit gibt es viele Arten von biobasierten Kunststoffen in die kommerzielle Anwendungsphase, die Entwicklungsaussichten sind sehr optimistisch. Das Fraunhofer-Institut setzt sich für die Herste

Das 72 Fraunhofer-Institut, die führende Anwendungs Forschungsorganisation in Europa, arbeitet an einer nachhaltigen Alternative zu den neuen Hochleistungskunststoffen, die in Harzen vorkommen.

Fraunhofer-Forscher nutzen ein neues katalytisches Verfahren, um Salat in 100% reine Biobasierte Kunststoffe umzuwandeln, die transparent sind und eine hohe thermische Stabilität haben. Salat ist ein natürliches Material, ist ein Bestandteil von Terpentin, Terpentin ist eine Verschwendung aus der Holzproduktion von Zellulose. Nadelbäume wie Kiefer, Lärche oder Fichte sorgen für eine natürliche Substanz.

Die Zubereitung von Zellstoff umfasst die Zersetzung von Holz zur Trennung von Zellulosefasern und eine große Anzahl von getrennten Terpene als Nebenprodukte. Die Forscher der Fraunhofer-Niederlassung nahmen an einem gemeinsamen Projekt der "Terpene Bio-basierten Polyamid-Bausteine" Teil, die die Synthese von Caprolactam aus Salat erfolgreich optimierten und in einen skalierbaren, wettbewerbsfähigen Prozess verwandelten. Kann für die industrielle Produktion verwendet werden.

Experten glauben, dass pinene, Zitrone und andere Terpene ein geeigneter Rohstoff für die Synthese von Bio-basiellem Caprolactam sind, ist die Grundlage für die Herstellung von Polyamid-Rohstoffen. Der Fraunhofer-Verband ist Deutschland und die größte angewandte wissenschaftliche Forschungseinrichtung Europas, die am 26. März 1949 gegründet wurde und nach dem deutschen Wissenschaftler, Erfinder und Unternehmer Joseph Fraunhofer benannt ist. Im Gegensatz zum Forschungsverbund Mark Planck setzt sich der Fraunhofer-Verband für die industrieorientierte Anwendungstechnik-Forschung ein.

Vor allem die Formentechnik, die Entwicklung neuer Produkte, die Verbesserung von Gesundheit, Kommunikation, Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltschutz und andere Produktionsmethoden und-Technologien. Die Entwicklung von Polymeren mit geringeren Umweltauswirkungen bietet den Kunststoffherstellern eine große Chance. Die globalen Märkte wachsen nach Bedarf an Materialien, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren und strengen physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften entsprechen. In vielen Anwendungen konnten Biobasierte Kunststoffe einige der auf Petrochemie basierenden Kunststoffe ersetzen und damit eine nachhaltigere Ressourcenverarbeitung fördern.

Nach Marktdaten, die von der Europäischen Bioplastik-Vereinigung und Forschungsinstituten erstellt wurden, wird die globale Biobasierte Kunststoff Produktionskapazität von etwa 2.050.000 Tonnen im 2017 auf etwa 2.440.000 Tonnen in 2022 wachsen. Aus der eigentlichen Produktion und der regionalen Kapazität von biobasierten Kunststoffen entwickelt sich Asien zum größten Produktionszentrum für Bioplastik und wird seine globale Führungsposition weiter ausbauen. Als wichtige Kategorie für Biobasierte Kunststoffprodukte entwickeln sich Biobasierte Kunststoffe rasant und kommen bei der neuen Materialentwicklung und Leistungsverbesserung voran.

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