In mikroskopisch komplexen Systemen (wie festen Materialien), die aus vielen verschiedenen Teilchen bestehen, ist die Bewegung jedes Teilchens komplex und ist das Produkt verschiedener starker Wechselwirkungen zwischen dem Teilchen und den umgebenden Teilchen, um das Verständnis zu erleichtern Das Verhalten und die Eigenschaften dieser Systeme, Physiker haben Festkörper neu gedacht, indem sie sich vorstellen, dass sie Partikel enthalten, die schwach im freien Raum wechselwirken Diese "Quasiteilchen" haben unterschiedliche Typen, die zu einer unterschiedlichen Erkennung von Materialeigenschaften führen können. Wissen.
Diesmal haben Kristen Nanstel, Wissenschaftlerin an der Technischen Universität Berlin, und Kollegen die Atome im Galliumnitrid-Halbleiterkristall durch Germaniumatome ersetzt, die eine hohe Atomkonzentration bei Erhalt der ursprünglichen Kristallstruktur beibehielten. Solche atomaren Substitutionen verändern jedoch die physikalischen Eigenschaften des Kristalls - die Konzentration von freien Elektronen im Feststoff erhöht.
Durch die Analyse der Absorption und Emission von Licht durch diese speziell behandelten Kristalle beobachtete das Forscherteam ein Phänomen, von dem sie glauben, dass die Stabilität des neuen Quasiteilchens 'Collexon' mit steigender Elektronendichte steigen wird. Dies kann ein Standardmerkmal aller Halbleiter sein - solange das gleiche Niveau der Atomsubstitution erreicht werden kann.
Wenn diese Ergebnisse kann durch theoretische Forschung unterstützt werden, dann ist die Quasiteilchen ‚Collexon‘ kann ein Halbleitermaterial, die ein gemeinsames Merkmal angesehen werden. Semiconductors die Grundlage der modernen Technologie sind unser Verständnis ihrer elektronischen Struktur Theorie Forschung vorteilhaft für beide zu verbessern, Forschung ist auch vorteilhaft Anwendung.