Die Manz Group, ein führender Hersteller von High-Tech-Geräten in Deutschland, hat bekannt gegeben, dass die Laserglas-Schneidtechnologie offiziell in die medizinische Industrie Einzug gehalten hat.Das Laserschneidsystem DLC 820 der Manz Group wurde für die automatisierte Produktion von ultradünnem Mikroskopglas entwickelt. Der Schneidprozess hat sich in der Herstellung von Smartphones und Tablets, insbesondere zum Schutz von verarbeiteten Materialien und Prozessreinigung, bewährt.
DLC 820 erfüllt hohe Anforderungen an Präzision und Reinheit in der Medizintechnik (Quelle: Manz Group)
Das vollautomatische Laserschneidsystem DLC 820 ist derzeit die High-End-Konfiguration des frei konfigurierbaren Laserschneidsystems in der neuen DLC-Serie von Manz: Das eingesetzte Laserschneidverfahren M-Cut eignet sich für höchste Präzision und Reinheit in der Medizintechnik. M-Cut steht für modifiziertes Schneiden: Durch das Ausschneiden einer nur 2 μm breiten Linie macht der Ultrakurzpuls-Pikosekunden-Laser eine leichte Strukturänderung (ähnlich der Perforation) zum bearbeiteten Glassubstrat und dann mit variabler Geometrie Form trennt mechanisch Objektträger und Deckgläser.Der DLC 820 kann rund um die Uhr mit Software-Steuerung vollautomatisch automatisiert werden und kann ohne Werkzeug auf neue Schnittgeometrien eingestellt werden. Verglichen mit der Geschwindigkeit von 0,4 Metern pro Sekunde ist die Schnittgeschwindigkeit so hoch wie 1,8 Meter pro Sekunde.
M-Cut Laserschneidverfahren, lineare "Perforation" (nur 2 Mikrometer Durchmesser) (Quelle: Manz Group)
DLC 820 bedeutet höhere Qualitätsstandards.Mit dem M-Cut-Verfahren ist die Qualität bedeutend höher als beim traditionellen mechanischen Schneiden mit Diamantscheiben.Traditionelle mechanische Lösungen können zu Absplitterungen führen, die die Bruchfestigkeitvon Glassubstraten beeinträchtigen Im Vergleich zu Verfahren wie Glasschmelzen oder -verdampfen bietet das M-Cut-Verfahren größere Vorteile: Kantenrauheit von weniger als 0,5 Mikron, M-Cut verhindert auch Mikrorisse oder leichte Verfärbungen durch Hochtemperaturlaser.
Objektträger, Linsen und Displays: Der M-Cut Laserschneidprozess unterliegt keinen Einschränkungen in der Geometrie des Werkstücks (Quelle: Manz Group)
Mikroskop-Objektträger Deck und medizinische Forschung und klinische Anwendungen werden in der Regel durch mechanische Mittel geschnitten, die viele Arten in der Welt sind, Dutzende von verschiedenen Glasdicken erfordern (6-60 Mikron) Größe und für medizinische und die Pharmaindustrie Milliarden Tabletten. ‚DLC 820 Laserschneidsysteme, Hersteller können erheblich die Produktionseffizienz, nicht nur, weil seine Produktion 4 mal höher ist als der mechanische Prozess des Schneidens verbessern‘, Anders Pennekendorf Produktmanager von DLC Manz Laserschneidanlage Betonen Sie: "Darüber hinaus benötigt unser System keine komplexen Setup-Zeiten mehr, und alle Prozesse können mithilfe von Software separat konfiguriert werden."
Zusätzlich auf Objektträger, ist es auch für die gesamte Produktlinie DLC aus Glas chemisch verstärkter Glas-Display aus, und mit einem Sensor für die Automatisierung in der Analyse der Molekularbiologie Biochip Frequenz.
Der technische Fokus des Laserschneidsystems DLC 820 der Manz-Gruppe:
· Glassubstrat Verarbeitungsgröße erreicht 1,5 × 1,5 Meter
· Laserschneidgeschwindigkeit von 1,8 Metern pro Sekunde, 4-mal schneller als mechanischer Schneidprozess
· Da die Schneidkante weniger als 0,5 Mikrometer Rauheit, besteht keine Notwendigkeit, erneut poliert Kanten
· Sehr geringe Absplitterung, hohe Bruchfestigkeit von Objektträgern
· Vollautomatisch, kein Werkzeug erforderlich, kann über Software konfiguriert werden: Hersteller können kleine Chargenspezifikationen schnell ändern, ohne die Produktionseinstellungen zu unterbrechen
· Kann geformt werden
· Einfache Integration von Online-Messtechnik-automatische Kalibrierung während des Prozesses, immer mit hoher Qualität und hoher Leistung.
Über die Manz-Gruppe
Manz-Gruppe - Leidenschaft für Effizienz
Die Manz AG mit Sitz in Reutlingen ist ein weltweit führender Hersteller von High-Tech-Geräten, der 1987 gegründete Manz hat sich vom Automatisierungsspezialisten zum Anbieter von Produktionsanlagen entwickelt Kompetenz in fünf technischen Bereichen, darunter Automatisierung, Lasertechnik, Mess- und Prüftechnik, chemischer Nassprozess und Rolle-zu-Rolle Diese Kerntechnologien werden bei Manz in den Bereichen "Elektronische Geräte und Komponenten", "Solar" und "Energiespeicher" angewendet 3. Technologieexpansion im strategischen Bereich und wird sich auch in Zukunft fortsetzen.
Die Manz-Gruppe wird 2006 in Deutschland an der Börse gehandelt, wurde von Dieter Manz gegründet und verfügt über eigene Produktionsstandorte in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan und verfügt über ein weltweites Vertriebs- und Servicenetzwerk. Einschließlich der USA und Indiens, rund 1.700 Mitarbeiter weltweit, die Hälfte Asiens: Mit der Firmenphilosophie "Enthusiasmus für Höchstleistungen" verspricht Manz, künftig effizientere Fertigungssystemlösungen für Kunden in verschiedenen Schlüsselindustrien bereitzustellen. Mit seinem umfassenden Know-how bei der Entwicklung neuer Produktionstechnologien und der dazugehörigen Ausrüstung hat Manz maßgeblich dazu beigetragen, die Produktionskosten von Endprodukten für viele Kunden auf der ganzen Welt zu senken.