Ausländische Medien berichteten, dass die Aktionäre Tesla vor Gericht im Oktober letzten Jahres wegen der Überlegung, dass Musk und andere leitende Angestellte irreführende Nachrichten über die Kapazität von Model 3 veröffentlicht hätten, vor Gericht ziehen würden.
Diese Tesla-Klage wurde im Oktober letzten Jahres eingereicht und wurde von Investoren initiiert, die Tesla-Aktien vom 4. Mai 2016 bis zum 6. Oktober 2017 gekauft hatten. Sie suchten eine Sammelklage. Betrachtete irreführende Aussagen von Musk und anderen Tesla-Führungskräften, was dazu führte, dass sie künstlich aufgestockte Aktien kauften.
Als Reaktion auf diese Klage reichte Tesla am vergangenen Freitag einen Antrag beim Gericht ein: In einem Dokument, das dem Bundesgerichtshof von San Francisco vorgelegt wurde, erklärte Tesla, sie hätten eine Aussage gemacht, dass Modell 3 ein Kapazitätsdilemma erfahren habe und dass die Sprache auch klar sei.
Tesla erwähnte auch in den dem Gericht vorgelegten Unterlagen, dass sein CEO, Elon Musk, wiederholt seine offenherzigen Bemerkungen zum Kapazitätsengpass des Modells 3 abgegeben habe.
Tesla räumte auch ein, dass Model 3 unter einer Reihe von Produktionsengpässen litt: Von der Produktion von Batteriesätzen in Superbatterien bis hin zur Montage kalifornischer Fabriken versuchte Tesla nicht, die Wahrheit zu verschleiern.