MIT entwickelt neue Technologie und löst das Problem der Stauberkennung beim automatischen Fahren

Laut ausländischen Medienberichten hat das MIT Media Lab kürzlich ein neues Bildsensorsystem entwickelt, das die Form und Entfernung von Objekten in einer nebligen Umgebung erkennen kann. Kameratechnologie: Diese Kameratechnologie sendet einen kurzen Laserpuls an ein Objekt und misst dann die Zeit, die der Laser benötigt, um vom Objekt zurückzukommen.

Die Identifizierung von Objekten in einer nebeligen Fahrumgebung stellt eines der Haupthindernisse für die Entwicklung autonomer Fahrzeugnavigationssysteme mit sichtbarem Licht dar. Nebel zerstreut oft das Laserlicht und macht es für selbstfahrende Autos schwierig, die Straße zu erkennen Dieser Algorithmus kann Muster im Streulicht finden und Hindernisabstände anzeigen.

Die Forscher testeten das System in einer simulierten dichten Nebelumgebung.Der Nebel ist viel dichter als der Nebel, den das Auto unter realen Bedingungen antrifft.Testergebnisse zeigen, dass das System viel besser funktioniert als die menschliche Beobachtung, und Die meisten der früheren Bildgebungssysteme haben in dieser Umgebung viel schlechter abgeschnitten.

Das MIT-Team wird sein System in einem Papier beschreiben, das im Mai dieses Jahres auf der Internationalen Konferenz für Computational Photography in Pittsburgh, Pennsylvania, veröffentlicht wurde.

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