U.S.-Experten sorgten sich, dass die 5G-Hinzufügung einer großen Anzahl von Basisstationen die Mobiltelefon-Strahlung verbessern wird

Die Verbindung zwischen Handystrahlung und Krebs ist ein Problem, das niemals vollständig gelöst werden kann.

Studien haben gezeigt, dass, obwohl es einen statistischen Zusammenhang zwischen der Exposition gegenüber Mobilfunkstrahlung und der Inzidenz von Krebs gibt, diese Verbindung nicht auf die gesamte Bevölkerung übertragen wird, so dass das Risiko von Handy-Krebs nicht groß ist.

Obwohl sich die physikalischen Eigenschaften möglicherweise nicht ändern, könnte sich die Art der Radiowellen ändern: Eine neue Welle von 5G-Mobilfunkbasisstationen wird das Muster der elektromagnetischen Strahlung in den Vereinigten Staaten dramatisch verändern, und einige Leute denken, dass sich die Situation verschlimmern wird.

Ein ausführlicher Auslandsbericht zeigt den historischen Kampf zwischen der Telekommunikationsindustrie und den wissenschaftlichen Institutionen.

In diesem Artikel wird zunächst die historische Beziehung zwischen der Telekommunikationsbranche und den Regulierungsbehörden untersucht und wie aktuelle Standards verwendet werden:

Die Mobilfunkbranche hat versucht, Bedenken hinsichtlich der mobilen Sicherheit abzuwägen, und die Federal Communications Commission tut das Gleiche.

Im Jahr 1996 legte die FCC eine Handy-Sicherheitsbewertung basierend auf der "spezifischen Absorptionsrate" (SAR) fest und verlangte, dass das Mobiltelefon weniger als 1,6 Watt pro Kilogramm SAR enthielt.

Im Jahr 2013 empfahl die American Academy of Pediatrics dem US-amerikanischen Federal Communications Commissioner, dass ihr Leitsatz "die besonderen Schwachstellen von Schwangeren und Kindern sowie die Besonderheiten des Nutzungsverhaltens nicht berücksichtigt." Die FCC lehnte es jedoch ab, ihre Standards zu ändern.

Die größte Sorge der Experten für 5G ist jedoch, wie 5G die Anzahl der Kommunikationsbasisstationen ändert.

Die Entschlossenheit der Mobilfunkindustrie, das Internet der Dinge zu realisieren, wird viele Strahlungsrisiken freisetzen und das Krebsrisiko exponentiell erhöhen.

Da die 5G-Strahlung nur eine kurze Strecke zurücklegen kann, müssen ungefähr alle 250 Fuß ungefähr so ​​groß wie die Pizzaschachtelgröße installiert werden, um die Konnektivität sicherzustellen.

Moskowitz, ein Forscher an der Universität von Kalifornien, Berkeley, sagte: Weil 5G nur Hunderttausende oder sogar Millionen neuer Basisstationsstandorte in der US-Kommunikationsindustrie hinzufügen muss.

"Deshalb werden die Menschen den ganzen Tag dem Rauch ausgesetzt sein."

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