Navkendar Singh, Forschungsleiter bei der Marktforschungsfirma IDC, sagte: "Diese beiden Unternehmen haben den Kanalgewinn und die Einzelhandelsausgaben gesenkt. Jetzt schauen sie eher auf die Vertriebstiefe als auf die Breite. Sie machen auch Vertrieb." Machte angemessene Anpassungen und entschied sich, Mobiltelefone auf weniger Zählern zu verkaufen.
Laut Branchenexperten sank allein in Neu-Delhi, Indien, die Zahl der Filialen, die diese beiden Marken verkaufen, um fast ein Fünftel auf rund 8000. Vivo bestätigte den Strategiewechsel.
Ein Sprecher von Vivo India sagte: "Über die Vertriebskanalstrategie von Vivo haben wir unsere Vertriebsstrategie neu ausgerichtet, um den Verbrauchern vielfältige Auswahlmöglichkeiten und Erfahrungen zu bieten." Der Sprecher fügte hinzu, dass das Unternehmen Nach dem Start eines eigenen E-Shops in Indien wird dem Online-Verkauf mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Ein Sprecher von Oppo India erklärte, dass das Geschäft des Unternehmens wie üblich sei.
Der Sprecher sagte: "Wir möchten wiederholen, dass unsere Geschäftsaktivitäten in diesem Stadium normal sind."
Ein bedeutender Einzelhändler in der indischen Hauptstadt erklärte, dass die beiden Unternehmen den Ladenbesitzern im Voraus große Mengen an Werbegeldern gezahlt hätten, selbst wenn Ladenbesitzer nur ein oder zwei Handys pro Monat verkauften. Jetzt verlangen sie, dass Einzelhändler keine Rabatte anbieten Hat das Verkaufsziel erhöht.
Der anfängliche Effekt dieser Kontraktion scheint negativ zu sein: Oppo gehört nicht mehr zu den fünf größten Smartphone-Märkten, der Marktanteil des Unternehmens lag im Januar bei 4% und der Marktanteil des Unternehmens lag vor einem Jahr bei 9%. Der Marktanteil von Vivo halbiert sich auf 7%.
Branchenexperten und Analysten sagten, dass die beiden Unternehmen mittel- bis langfristig von diesem strategischen Wandel profitieren werden.