Die beiden großen deutschen Energiekonzerne, die Ion Group und RWE, haben vor kurzem eine große Sache gemacht: Sie planen eine komplexe Umstrukturierung, um ihre Geschäftseinheiten zu konsolidieren, um die Zukunft der erneuerbaren Energien zu bewältigen Europäischer Energiemarkt.
Im Rahmen dieser M & A-Transaktion erhält E.ON eine Mehrheitsbeteiligung von 76,8% an Innogy, im Gegenzug erhält RWE 16,67% der Anteile an E.ON und Innogy sowie die gesamten Erneuerbaren Energien von E.ON und Innogy. .
Obwohl der Deal von den beiden Unternehmen nicht noch abgeschlossen ist müssen die Aufsichtsausschüsse genehmigen, hat aber in den deutschen und europäischen Energiemärkten für Aufsehen sorgt. Der Transaktionswert 22 Milliarden Euro erreichen könnte, davon Bartransaktionen schließt um rund 5 Milliarden Euro E.ON RWE Innogy eine Minderheitsbeteiligung zu erwerben bezahlt und RWE wird. Wenn Rechnung Innogy Schulden und anderer Unternehmenswert genommen, wobei der Wert der Transaktion auf nahezu verdoppelt die 1,5 Milliarden Euro in bar Innogy Eigenkapital.
E.ON und Innogy RWE sind wichtige Akteure in dem europäischen Offshore-Windenergiemarkt. Derzeit E.ON Offshore-Windkraftprojekte in der Entwicklung Pläne umfassen das 400MW Rampion Projekt in Betrieb zu nehmen und in den nächsten Monaten in Betrieb genommen wird erwartet, dass 385MW Arkona Projekt: Innogy besitzt das kürzlich umbenannte Offshore-Windkraftprojekt Sofia (im Projektgebiet Dogger Bank) und das kürzlich vergebene Offshore-Windkraftprojekt Triton Knoll (860 MW) mit CfD-Tarif.
Nach dem Durchlaufen dieser Transaktion wird RWE Europas zweitWindKraftBetreiber, hinter Iberdrola werden, während E.ON einen Prozentsatz des Stromnetzes und Übertragungsnetz Retail-Geschäft erhalten.