Wasserstoff ist eine saubere und reichlich vorhandene Kraftstoffquelle, aber im Mainstream sieht er sich immer noch Problemen in Bezug auf Produktionseffizienz usw. gegenüber. Die gute Nachricht ist die Südkoreanische Universität für Wissenschaft und Technologie (UNIST), Korea Energy Research Institute (KIER) Forscher der Shu-Min Women's University haben ein effizienteres Wasserelektrolyse-System entwickelt, das auf der bestehenden SOEC-Technologie basiert.
Mitglieder des Teams, links von Junyoung Kim, Professor Guntae Kim, Ohhun Gwona.
Das zugrunde liegende Prinzip ist immer noch, Wasser durch Elektrolyse von Wassermolekülen zu Wasserstoff und Sauerstoff zu sammeln, mit dem Unterschied, dass das Hybrid-SOEC-System gegenüber Elektroden und Elektrolyten verbessert wurde - alles in festem Zustand!
Im Vergleich zu flüssigen Elektrolytsystemen, hat es eine Reihe von Vorteilen Zunächst wurde die Notwendigkeit einer regelmäßige Füllflüssigkeit gefüllt ist, zweitens mit dem Ablauf der Zeit wird die Flüssigkeit in den Rest des Systems erodiert.
Ferner kann die Festelektrolytvorrichtung bei hohen Temperaturen arbeiten. Dies bedeutet, dass das neue System energieeffizienter ist, da sie Energie für die Elektrolyse erforderlich ist, um Wärme umgewandelt werden kann.
Hybrid-SAEG effizientes System Wasserstoffproduktion, welches die Prinzipien der
Forscher in der Gestaltung von zwei verschiedenen Primärelektrolyten, wobei Sauerstoffionen durch eine nur passieren, ermöglichen die andere nur die Wasserstoffionen. Aber in jedem Fall ist diese ‚one-way‘ sind auf eine Gesamtvorrichtung begrenzt Wasserstoff erzeugen kann, Menge.
Vor diesem Hintergrund haben sie ein neues Hybrid-SOEC-System entwickelt, das sowohl einen gemischten Ionenleiter nutzt, um negative Sauerstoffionen und geladene Wasserstoffionen (Protonen) gleichzeitig zu transportieren, um alle Vorteile einer Festkörperzelle voll auszunutzen, Verbessere die Effizienz der Wasserstoffproduktion.
Hybrid-SOEC verwendet einen Hybridionenleiter und eine Elektrode aus geschichtetem Perowskit, die 1,9 Liter (0,5 Gallonen) Wasserstoff pro Stunde bei einer Spannung von 1,5 V und einer Temperatur von 700 ° C (1292 ° F) mit Wirkungsgraden von Mehr als vier Mal das aktuelle System.